Martin E. Stephan

Rechtsanwalt und Mediator

Fachanwalt für Arbeitsrecht (bis 2024)

2. Deutscher Arbeitsrechtstag in Berlin 2016 Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht Bettina Schmidt Fachanwalt für Arbeits- und Sozialrecht Dr. Günther Heeser Fachanwalt für Arbeitsrecht und Mediator Martin Stephan

 

 

 

 

Zur Person:

– Geboren am 17. September 1953 in Rheinhausen.
– Studium in Freiburg im Breisgau und Bonn.
– 1.Staatsexamen 1978 in Bonn und 1981 Befähigung zum Richteramt in Düsseldorf.
– Seit 1981 als Rechtsanwalt zugelassen.
– Von 1988 bis 2018 Fachanwalt für Arbeitsrecht in Moers und bis 31.12.2023 in Neukirchen-Vluyn.

Tätigkeitsschwerpunkte:
– Arbeitsrecht mit Schwerpunkt im Individualrecht bei Kündigungen und Aufhebungsverträgen
– Arzthaftungsrecht

Nebenamtlicher Prüfer beim Landesjustizprüfungsamt Nordrhein Westfalen von 2001 bis 2021

 

Zehn Fragen an Rechtsanwalt Stephan:

 

Welchen Beruf hätten Sie gerne ausgeübt, wenn Sie nicht Rechtsanwalt geworden wären?

Dann wäre ich Arzt geworden, vielleicht Gerichtsmediziner, da kann man weniger Kunstfehler machen.

Wo würden Sie am liebsten leben?

Nach Auslandsreisen kehre ich immer gerne an den Niederrhein zurück.

Wo wären Sie gerne jetzt, wenn Sie nicht arbeiteten?

Ich könnte mir vorstellen, eine Runde Golf zu spielen und endlos Bälle zu suchen.

Welche Person hätten Sie gerne getroffen oder würden Sie gerne treffen?

Ich würde gerne Leonardo da Vinci unsere heutige Technik zeigen und seine Reaktion erleben.

Was war Ihr erstes Auto?

Ein knallroter Citroen 2 CV, dessen erste Inspektion teurer war als die beim Mercedes meines Vaters.

Was ist Ihr Lieblingsgeräusch?

Der Sound meines Porsche 911.

Welche Musik hören Sie gerne?

Außer der meines Porsche, sogenannte klassische Musik von nicht mehr lebenden Komponisten oder  klassischen Jazz.

Was war er Held Ihrer Kindheit?

Literarisch war es Agaton Sax

Wenn Sie Politiker wären, was würden Sie tun?

Ich würde meine Ministerkollegen fragen, ob sie nicht vielleicht anstelle der Flugbereitschaft auch Linienflüge nutzen könnten.

Was stört Sie am meisten an der gegenwärtigen politischen Situation?

Die zunehmende Anzahl von “Berufspolitikern”, die ohne Berufsausbildung und Berufserfahrung politische Ämter bekleiden. Der fehlende Rückhalt eines Berufs, der auch bei einem Verlust des politischen Mandats existenzsichernd wäre, macht sie abhängig und hochgefährdet.